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LEXIKON

 

Schwierige Fachbegriffe leicht erklärt

Mit den neuen Medien haben sich eine Menge neuer Vokabeln entwickelt, die für Branchenfremde (aber z.T. auch für Branchenkenner ;-) sehr verwirrend klingen.

PASCAL

Vom Schweizer Informatikprofessor Niklaus Wirth zwischen 1968 und 1972 entwickelte Programmiersprache, die eine strukturierte Programmierung unterstützt und nach dem französischen Mathematiker Blaise Pascal (1623-1662) benannt wurde.

Plug and play

Wörtlich "Einstecken und loslegen".
Eigenschaft unter dem Betriebssystem Windows 95/98/ME, die es ermöglicht, Geräte ohne vorherige Initialisierung oder Konfiguration direkt nach dem Anschluss an das Stromnetz zu verwenden.
Plug-and-play-fähige Hardwareerweiterungen wie Steckkarten, Drucker oder Monitore werden von Windows 95/98/ME selbst erkannt und in das System eingebunden.

Provider

Wörtlich "Versorger, Lieferant".
Jede Organisation bzw. jede Firma, die Verbindungen zum Internet oder Teilen davon anbietet.

PHP

PHP ist eine auf Server-Seite agierende, in HTML-Seiten eingebettete Webprogrammiersprache, die von Rasmus Lerdorf entwickelt wurde. Sie war ursprünglich ein einfacher CGI-Wrapper, geschrieben in Perl und später - zur Verbesserung der Performance - in der Programmiersprache C.

PHP hat eine ähnliche Syntax wie C und kann in jede beliebige HTML-Seite integriert werden. Ein PHP-Code-Teil wird dafür in spezielle Tags eingeschlossen.

Page Impression

Sichtkontakt mit einer Web Seite Früher auch Page View genannt. Page Impressions bezeichnen die Anzahl der Sichtkontakte beliebiger Benutzer mit einer potentiell werbeführenden Web Seite. Sie liefern ein Maß für die Nutzung einzelner Seiten eines Angebotes (Web Site). Enthält ein Angebot Bildschirmseiten, die sich aus mehreren Frames zusammensetzen (Frame-Set), so gilt jeweils nur der Inhalt eines gesamten Frame-Sets als ein zu zählender Seitenabruf. In Deutschland hat sich für die Ermittlung dieser Kennzahl das IVW Verfahren durchgesetzt.

Page Popularity

Ein etwas schwammiges Maß für die Beliebtheit einer Seite. Je häufiger ein Link nach einer Suchausgabe angeklickt wird, desto populärer ist er. Suchmaschinen könnten diesen Wert zur Beeinflussung des Rankings nutzen. Dieses Verfahren ist auch unter dem Namen "Direct Hit" bekannt.

Paid Inclusion

Paid Inclusion nennt sich das Verfahren, bei dem der Site Betreiber bei der Anmeldung für die beschleunigte Bearbeitung seiner Seiten bezahlt. Die Tatsache, dass bei der Anmeldung gezahlt wird, gewährt keine Garantie dafür, dass die Seiten durch die Suchmaschine indiziert werden. Sie bewirkt nur, dass die Bearbeitung schneller erfolgt und bei den meisten Anbietern, dass einmal aufgenommene Seiten regelmässig in kurzen Zeitabständen erneut gespidert werden.

Paid Listing

Wörtlich "gebührenpflichtiger Eintrag".
Unter "Paid Listing" versteht man den gebührenpflichtigen Eintrag in einer Suchmaschine. Diese Gebühr hat keinen Einfluss auf die Positionierung in den Trefferlisten, sondern beschleunigt lediglich die Aufnahme einer Seite in die Datenbank der Suchmaschine. Inktomi ist derzeit der einzige Suchmaschinenanbieter in Europa, der eine Anmeldung gegen Gebühr anbietet.

Partnerprogramme

Partnerprogramme stellen eine Möglichkeit dar, mit der eigenen Web Site ohne viel Aufwand etwas Geld zu verdienen und gleichzeitig die eigene Web Site informativer zu gestalten.
Die Idee bei Partnerprogrammen ist einfach: Sie platzieren einen Link oder ein Banner des jeweiligen Kunden auf Ihrer Web Site und erhalten für jeden Klick auf diesen Link/Banner einen bestimmten Betrag. Bei einigen Programmen erhalten Sie eine Provision, wenn der von Ihrer Web Site kommende Besucher das Produkt des Kunden kauft, ein Formular ausfüllt, usw.
Der Vorteil von Partnerprogrammen ist, daß Sie sich nicht um die Programmierung, bzw. Einrichtung von CGI-Skripts auf Ihrer Web Site kümmern müssen, da diese vom jeweiligen Anbieter gestellt werden.

Pay per Click

Mehrere sich nur noch teilweise als Suchmaschinen verstehende Unternehmen bieten heute das Pay per Click Verfahren, bei dem der Werbetreibende eine von ihm festgelegte Summe für den Besuch eines Besuchers zahlt.
Werbetreibende geben hierbei für jede spezifische Suchformulierung ein Gebot, das die Sortierfolge bestimmt. Eingeblendet werden diese Anzeigen bei vielen Suchmaschinen in einer Form, die geeignet ist, mit eigentlichen Suchergebnissen der Suchmaschine verwechselt zu werden.

Positioning

Anpassung von Seiten, so dass diese möglichst genau den Ranking Kriterien der Suchmaschinen entsprechen und somit eine Position auf der ersten Seite der Suchmaschinen Ergebnisse erzielt wird.
Berücksichtigt werden hierbei vor allem die Textlänge in Worten, die Häufigkeit des Begriffs oder der Begriffe, unter denen die Seite gefunden werden soll, die Einbettung dieser Begriffe in den von den Suchmaschinen besonders hoch bewerteten HTML-Elementen wie der Seiten TITLE und auch der Verzicht auf alle Dinge, die die Seiten Bearbeitung erschwert.